BATHULAQ

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    Naugrim

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    Beitrag von Naugrim 22.03.13 1:36





    INFORMATIONEN



    Hier bin ich,
    mein Tag bricht an,
    Ein Tag der mir alles bringen kann.


    Name:
    Naugrim lautete sein Name, der für den Welpen keinerlei Bedeutung trug. Wüsste er allerdings, dass es sich hierbei um die Bezeichnung von einem Zwerg handelte, wüsste er, wen er für seine Größe verantwortlich machen müsste. Denn bekanntlich prägte ein Name einen Varg. Zwerg...pah.

    Geschlecht:
    Rüde, auch wenn sein junges Blut noch keine markanten Anzeichen für das männliche Geschlecht zu Tage trug.

    Alter:
    Vier bescheidene Monate, die aber so manchen Wolf schon genügten, um graue Haare durch den jungen Wolf zu bekommen.

    Zugehörigkeit:
    Naugrim wurde von der Stammesführerin in den Stamm der Thurisaz hineingeboren und würde wohl auch dort seine Bestimmung finden.

    Rang:
    Als Jungspund tanzte der junge Rüde noch außer der Reihe und erfreute sich an den Privilegien eines Welpen.

    Glauben:
    Er war ein Welpe und ließ sich schnell für etwas begeistern. Obwohl seine Mutter ihn sicherlich für sein naives Verhalten mit nüchternem Blick strafen würde, wollte das junge Herz weiterhin an diesen ungreifbaren Gott Namens Thor glauben. Er würde beweisen dass es ihn gab und für ihn kämpfen.

    Titel:
    Nichts begeisterte den jungen Wolf mehr, als ein sich aufbauender Sturm. In seinen Augen konnte dieser so vieles. Er konnte mit ungestümer Gewalt Bäume entwurzeln, oder aber das Land von Dreck befreien und Wasser spenden. Seine Freude an dieser Naturgewalt brachte ihm schließlich den Titel "Sturmkind" ein.


    DAS ANTLITZ



    Wild und Frei,
    Eins mit der Welt,
    Die alles verspricht und alles hält!


    Aussehen:
    Noch behielt sich Naugrims Körper das Privileg des Wachsens vor, sehr zur Freude des etwas klein geratenen Welpen. Denn sein Wunsch war es nicht, ewig mit diesen großen, ovalen Ohren und den zum Körper unproportionalen Pranken herum zu laufen, wenngleich es so manch einer als süß oder knuffig aussehend beschreiben würde. Noch befand sich der Jüngling jedoch in einem Alter, wo er sich nicht viel aus seinem Aussehen machte. Im Gegenteil, er zeigte sich sehr zufrieden mit dem schlanken Körperbau, der unter dem dichten, mittellangen Fell zu erahnen war. Die leichten Knochen und der mangelnde Anteil an Fett machten den Rüden besonders flink, auch wenn ihm für die Leichtfüßigkeit noch die Koordination seiner langen Läufe fehlte. Hübsch war Naugrim alle Male. Wohlgeformt thronte auf seinem kräftigen Hals der weniger markant geschnittene Schädel, welcher sich einer spitz zulaufenden Schnauze bedienen konnte, die vollbesetzt mit scharfen, spitzen Zähnen war. Bald schon würden die kräftigen Fänge zu tödlichen Waffen heranwachsen und endlich Beute schlagen können. Um aber diese erst einmal zu finden, würde die dunkle, feine Nase sich durch die kunterbunte Welt der Gerüche kämpfen müssen. Aber auch die blauen Seelenspiegel die gerne mit einem wolkenlosen Himmel verglichen wurden, mussten ihren Dienst verrichten. Denn bei der Jagd galt es durch jedwedes Muskelzucken den nächsten Schritt des Beutetieres vorausahnen zu können. Das Einzige womit sich der junge Rüde ganz und gar nicht abfinden konnte, war sein braunes Fell. Sicher, es war lückenlos und schimmerte fast golden im Sonnenlicht. Dennoch beneidete er seinen Bruder um dessen dunklen Pelz. Als Thoranhänger empfand er es als ungerecht, dass ausgerechnet er nicht die Farbe eines aufziehenden Sturmes im Fell trug. Insgeheim hoffte er, dass die bevorstehenden Fellwechsel seinen Pelz noch „retten“ konnten, Welpendenken eben.


    Fellfarbe:
    Verschiedene Brauntöne zierten den mittellangen Pelz, welcher durch aschfarbene Stellen verwildert wurde.

    Augenfarbe:
    Stell dir einen warmen Sommertag vor, an dem der Wind jegliche Wolken aus dem Antlitz des Himmels gepustet hatte. Dieses klare Blau hatten seine Augen eingefangen und würden dieses auch zu späteren Zeiten nicht mehr entkommen lassen.

    Größe:
    Mit gerade einmal 50 Zentimetern, wenn man sich denn auf das Augenmaß verlassen konnte, betrug die Größe des jungen Vargs. Allerdings blieb Naugrim noch Zeit und viel Luft nach oben.

    Schmuck:
    Als Welpe hegt er bisher keine Ambitionen sich mit irgendwelchen Schmuckstücken auszustatten.

    Ysultia:
    Leider, leider war er noch zu klein, um vom Leben gezeichnet worden zu sein. Aber irgendwann würde sich ihm und den anderen sein Schicksal offenbaren. Bis dahin würden er und Hastur ihre Fantasie bezüglich des Aussehens ihres Ysultia spielen lassen.

    Besonderes:
    Wenn überhaupt etwas als Besonders bei ihm bezeichnet werden durfte, dann waren es wohl seine auffälligen, hellblauen Seelenspiegel, die so vollkommen, so offen in eine unberechenbare Welt blickten.


    DAS INNERE



    Ein neuer Morgen,
    ein neues Leben,
    ein junges Herz,
    ungezügelt und verwegen.


    Charakter:
    Sie lauern stumm in der Finsternis, die kalten Hände des Schicksals, die nur darauf warteten, das Leben des Welpen aus den Fugen zu reißen…Schwachsinn! Auch wenn Naugrim irgendwann diese Lektion des Lebens lernen muss, dass nicht alles immer gut werden konnte, so bewegte sich sein Denken derzeit noch in dieser Spannweite das alles Gut war. Boshaftigkeit war ein Wort, welches ohne Bedeutung für ihn zu existieren schien. Umso bedeutungsvoller war seine Lebensfreude, die ihm ins Gesicht geschrieben stand. Von fast allem ließ sich der Knirps begeistern und steckte mit seiner Frohnatur auch andere Wölfe an. Ob der vier Monate alte Varg überhaupt Trübsal blasen konnte? In gewissen Situationen bestimmt, aber es entsprach derzeit nicht seiner Natur in stetiger Trauer zu leben. Stattdessen fand er in seiner Naivität den Zügel für das weiterleben, für seinen Spaß. Und auch wenn er irgendwo wusste, was aus ihm und seinem Bruder werden sollte, so hegte er noch keinerlei Ambitionen sich irgendwelche Gedanken darum zu machen, wer denn nun von ihnen beiden den Platz der Mutter einnehmen sollte. Mangelndes Konkurrenzverhalten. Dazu kam, dass Naugrim im Jetzt und Hier lebte. Hatte er gerade das Verlangen zu trinken, dann tat er es auch. Und wenn er der Meinung war, er musste nun ein neues Abenteuer bestreiten, dann konnte ihn auch nicht die Erinnerung an die letzte Standpauke der Mutter davon abhalten, sich einfach davon zu stehlen. Seine unbeschriebene Seele bot jedoch auch eine gewisse Angriffsfläche. Sein Weltanschauungsbild war noch formbar und würde sich erst in einiger Zeit in eine gewisse Richtung entwickeln. Bis dahin konnte man den Welpen manipulieren. Doch auch dazu bedurfte es etwas an Geschick, denn typisch für einen Heranwachsenden, hinterfragte der Welpe vieles, saugte Informationen auf, wie die Luft zum Atmen, auch wenn er nicht immer alles verstand, oder sogar einfach wieder vergaß. Dennoch schlummerte in ihm eine gewisse Klugheit, die ihm ein wenig Wortgewandtheit verschaffte, auch wenn er dabei gerne Neologismen erschuf.

    Auch konnte man den Thurianer als einen gefühlsgesteuerten Rüden bezeichnen, dem es noch an Selbstbeherrschung fehlte. Ein echtes Problem stellte jedoch seine Ungeduld dar. Oftmals stand sie ihm im Weg und trieb seine Mutter in den Wahnsinn. Gepaart mit einer gewissen nicht vorhandenen Konzentration tat der Welpe einiges, nur nicht das, was man von ihm verlangte. In vielen Dingen könnte er sicherlich besser sein, wenn er denn endlich bei der Sache blieb. Und dann noch sein herumquengeln, wenn es für seinen Geschmack nicht schnell genug ging, oder er einfach nur von der Müdigkeit übermannt wurde. Das einzige was er wohl wahrlich zu beherrschen vermochte, war die Angst. Oder sie fehlte ihm einfach schlichtweg auf Grund der Tatsache, dass noch kein tragisches Ereignis sein Leben an Erfahrung bereichert oder zerstört hatte. Selbst ranghohen Wächterwölfen gegenüber sprach er unbedacht das aus, was er dachte. Als verletzend galt seine direkte, hart ehrlicher Art mit der er sich nicht immer Freunde machte.

    Die Zeit und das erwachsen werden jedoch würden seinen Charakter stärken, ihn formen und lehren zwischen richtig und falsch unterscheiden zu können, wenn er nicht vorher auf die falsche Seite geriet. Doch was wirklich aus dem kleinen Abenteurer werden würde, blieb abzuwarten und nur Thor selber würde entscheiden, ob er über ihn wachen würde oder nicht.


    Stärken:
    # Lebensfroh & Unbekümmert
    # Vergibt schnell
    # Aufmunterer
    # Abenteuerlustig &leicht zu begeistern

    Schwächen:
    # Unkonzentriert & Unkonditioniert
    # Erkennt noch nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch
    # Beeinflussbar
    # Schonungslos direkt
    # Ungeduldig

    Vorlieben:
    # Wasser
    # Stürme & Gewitter
    # Abenteuer
    # Geschichten
    # Spiel & Spaß

    Abneigungen:
    # Blut
    # Traurigkeit
    # Langweiler & Spießer
    # Strenge Regeln
    # Verlorene Lebensfreude

    Besonderes:
    Quengelnder Abenteurer, mit einer spitzen Zunge, von der er wahrscheinlich nicht ahnte, wie verletzend sie sein konnte.


    FAMILIÄRES



    Weite Felder,
    weite Wälder,
    alles wartet auf mich,
    .

    Mutter:
    Rúna Shiyon [12 Jahre] lautete der Name jener Fähe, die mit aller ihr gegebenen Kraft die Thurisaz anführte. Naugrim liebte seine Mutter und obgleich er manchmal von ihrer Strenge genervt war, ließ er niemanden ungestraft böse über sie reden.

    Vater:
    Zhain [? Jahre]. Wo genau sich dieser Varg befand wusste wohl keiner so genau. Jedoch machte sich Naugrim auch nicht viel daraus, denn im Gegensatz zu Hastur fehlte ihm die Vaterfigur in seinem Leben nicht.

    Geschwister
    Hastur [Vier Monate]. Wie Pech und Schwefel klebten die Brüder aneinander und genossen den Nervenkitzel bei ihren Entdeckungsreisen. Wegzudenken war Hastur für seinen Bruder nicht mehr und es galt ja noch viele Abenteuer zu bestreiten.

    Sikr [Vier Monate]. Im Gegensatz zu Hastur empfand Naugrim ihn nicht einfach nur als Langweiler. Vielmehr hatte er so etwas wie Mitleid mit dem Bruder, weil dieser nicht imstande war so unbekümmert durch die Wiesen und Wälder zu tollen, wie er und Hastur.

    Gefährte/in:
    Sie ihn dir an, er war ein Grünschnabel, glaubst du wirklich er wäre jetzt schon in der Lage Gefühle für eine Wölfin zu hegen, die tiefer gingen als Freundschaft? Wohl kaum und wenn doch, wäre er nicht in der Lage diese zu deuten.

    Nachwuchs:
    In seinem Alter war man noch nicht in der Lage Welpen zu zeugen, geschweige denn die Ambitionen dafür zu hegen.


    ES WAR EINMAL



    HIER BIN ICH!


    Vergangenheit:

    Da sein Leben erst vor gut vier Monaten im Rudel der Thurisaz begann, gab es noch keine all zu lange Vergangenheit über die es sich zu berichten lohnt. Übergangene Regeln, Abenteuer mit Hastur und Strafen der Mutter waren vergangen wie allgegenwärtig.

    SONSTIGES



    Regeln:
    ’türlich

    Charakterweitergabe:
    Ja, immerhin ist Naugrim ein Gesuch.

    Inaktivität:
    Spielt ihn zur Seite und schickt mir ne Email, es kann durchaus mal passieren dass ich mein Arbeitspensum unterschätze und die Zeit vergesse. [Nachtschicht] Da kann es vorkommen dass ich die fehlenden Tage falsch einschätze und ne Abmeldung vergesse.



      Aktuelles Datum und Uhrzeit: 26.04.24 7:39